Schön, dass du da bist!

Wer bin ich?
Lea-Heine-Portrait

Hallo, schön, dass du hier bist!

Ich bin Lea,

und ich wurde in der pulsierenden Kunst- und Kulturszene Berlins geboren und aufgezogen. Meine ersten Schritte in die Kunstwelt habe ich während meines Bachelor-Studiums unternommen, wo ich durch die Mitarbeit an verschiedenen Ausstellungsprojekten wertvolle kuratorische Erfahrungen sammeln konnte. Neben meinem akademischen und praktischen Engagement fasziniert mich die Fotografie – mit meiner analogen und digitalen Filmkameras halte ich besondere Momente fest und lasse mich von der Vielfalt kultureller Veranstaltungen inspirieren.

Meine Projekte

Ich habe seit 2023 an verschiedenen Projekten unter anderem als Kuratorin und Co-Kuratorin mitgearbeitet. Zu dem sind viele weitere Projekte in der Pipeline. Umgeben von kreativen Menschen und der Schnelllebigkeit der Stadt Berlin fühle ich mich inspiriert, für alles offen zu sein.

Kommende Ausstellungen

Traum(a)land – fluid futures

24.05. – 05.06.25
Gruppenausstellung kuratiert von Britta Adler, Dr. Anne Simone Kiesiel und Lea Heine

Krisen als Nullpunkt und als Chance einer eigenmächtigen Gestaltung der eigenen Zukunft stehen im Fokus der Ausstellung Traum[a]land – fluide futures. Gezeigt werden 10 künstlerische Positionen, die sich in poetischen Visualisierungen mit Unaussprechlichem und Unausgesprochenem, mit Tabus und Traumata auseinandersetzen, aber auch mit der Willensstärke, die aus dem Schicksal erwachsen kann. Empowerment und „posttraumatisches Wachstum“ stellen die zentralen Themen der Ausstellung dar, die in vielschichtigen Facetten zum Vorschein kommen. Denn Traumata sind so individuell, wie wir unterschiedlich sind.

Den Auftakt der Ausstellungsreihe bildete im Mai 2024 die Ausstellung „Trauma[a]land“ auf Schloss Biesdorf in Berlin, die sich mit den Begriffen Traum und Trauma u.a. poetisch auseinandersetzte. In Hamburg widmet sich das Kuratorinnen-Trio Britta Adler (Berlin), Lea Heine (Berlin) und Dr. Anne Simone Kiesiel (Hamburg) dem individuellen Überwinden des Traumas und richtet den Blick bewusst in die Zukunft – denn diese ist uns nicht vorgeschrieben, es liegt bei uns, wie wir sie gestalten.

– Dr. Anne Simone Kiesiel

Mit Arbeiten von:
Lara Azul, Portia Bowers, Elena Bulycheva, Jacqueline Heer, Suse Itzel, Miriam Lenk, Penny Monogiou, Sylvie Ringer & Saralisa Volm

146contemporary, Bebelallee 146, 22301 Hamburg

Öffnungszeiten: Samstag, 24.5. und Sonntag, 25.5. von 15 Uhr bis 18 Uhr oder nach Absprache über WhatsApp unter 0173 7405092.

Veranstaltungen
Freitag, 23. Mai, 18:00-21:00 – Ausstellungseröffnung
in Anwesenheit der Künstlerinnen und Kuratorinnen
(19 Uhr Einführung in die Ausstellung durch Dr. Anne Simone Kiesiel)

Samstag 24. Mai 12 Uhr Kuratorinnenführung
(Anmeldung erforderlich unter projekte@annesimonekiesiel.de)

Mittwoch, 4. Juni 18:30 Uhr Lesung mit Saralisa Volm aus ihrem Buch „Das ewige Ungenügend“ (um Anmeldung unter projekte@annesimonekiesiel.de wird gebeten)

Donnerstag 5. Juni 18:30 Uhr – 20 Uhr Finissage und Talk mit der Psychologin Britta Adler und der Bestseller-Autorin Franziska Frieden

Der Eintritt zur Ausstellung und allen Veranstaltungen ist frei.

„Overconsumption“

Dieses Jahr 2025…
Kuratiert von Lea Heine

Overconsumption, Underconsumption, Hyperconsumption.. Was ist eigentlich „normaler“ Konsum?

Wir leben in einer Ära des Überflusses. Alles ist schnell, alles ist verfügbar – Kleidung, Memes, Videos, Matches auf Dating-Apps. Konsumieren, swipen, shoppen – oft alles gleichzeitig. Aber wo bleiben wir dabei? Und wo bleibt unser Planet?

Noch nie war es so bequem, mit einem Klick von der Couch aus alles zu bestellen, was das Herz begehrt, fünf Menschen gleichzeitig zu daten und nebenbei unendliche Stunden an Kurzvideos zu schauen. Während Fast-Fashion-Riesen immer größere Profite einfahren, wachsen am anderen Ende der Welt regelrechte Müllberge aus entsorgter Kleidung – manche Orte gleichen Wüsten aus Textilien.

Es wird Zeit sich zu fragen: Wie viel Konsum verträgt unser Planet – und wie viel vertragen wir selbst?

Die Ausstellung wird eine Gruppenausstellung mit verschiedenen Artists unterschiedlicher Genres und wird vorerst in Berlin stattfinden.

Mehr Informationen folgen bald.

Vergangene Ausstellungen

„Hemmungen sind die falsche Form des Widerstands“

Vernissage 26/05/2024
27/05/2024 – 01/09/2024
Schloss Biesdorf Berlin

 

Raumansicht-auf-das-Kleid von Sylvia-Graya

Arbeiten von Wolfgang Adam, Stefanie Aselmann, Ji-Hyun Bae, Valerij Baratheli, Carlota Carbonell Valero, Andrzej Cisowski, Birgit Decressin, Joanna Danovska, Antje Dorn, Franz Engler, Andrzej Gora, Michael Goldstraß, Sylwia Graya, Cosima Hawemann, Gudrun Hermen, Christian Heilig, Andrea C. Hoffer, J.B. Huh, Ewa Jaczynska, Andreas Junge, Taka Kagitomi, Christian Korda, Bettina Kohrs, Gesine Kikol, Chidi Kwubiri, Marta Klonowska, Mi-Ryeon Kim, Robert Klümpen, Lubomir Typlt, Alexandre Magno, Benjamin Nachtwey, Stefan Noss, Thomas Nowak, Wolfgang Pilz, Christiane Rasch, Michael Recht, Katrin Roeber, Christine Reifenberger, Römer + Römer, Claudia Schauerte, Catherine Shamugia, Nikita Schmitz, Marina Sailer, Ekatherina Savtchenko, Carrie Stubbs, Anna Tatarczyk, Susanne S.D. Themlitz, Toshiaki Suenaga, Valeriano, Anna Vilents, Grzegorz Waliczek, Yunong Wang, Xin Zhou und A.R. Penck

Kuratiert von Britta Adler
Kuratorische Assistenz Lea Heine

Schloss-Biesdorf-bei-Sonnenuntergang

Die Ausstellung im Obergeschoss des Schloss Biesdorf zeigt Werke von A.R. Penck und fast 100 Werke verschiedener Kunstgattungen von 53 seiner ehemaligen Student:innen, die zwischen 1989 und 2005 an der Kunstakademie in Düsseldorf bei ihm studierten. Der Ausstellungstitel „Hemmungen sind die falsche Form des Widerstands“ ist ein bekanntes Zitat A.R. Pencks (1939-2017). Er selbst war ein Meister des Widerstands – gegen das DDR-System, gegen die Oberflächlichkeit im Kunstmarkt und gegen jede Art von Konformität. In der DDR wurde A.R. Pencks Kunst als subversiv betrachtet und seine Arbeit zensiert.
Trotz Überwachung und Repressalien durch die Staatssicherheit, gelang es Penck (mit bürgerlichem Namen: Ralf Winkler), sein Werk durch heimliche Ausstellungen und mit Unterstützung westlicher Künstler:innen und Galerist:innen über die Grenzen der DDR hinaus zu tragen.
Nachdem er aus der DDR ausgebürgert wurde, lehrte er – wie seine Kollegen Joseph Beuys, Jörg Immendorf und Martin Kippenberger – als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf und gab dort von 1989 bis 2005 seine Vision eines ungehemmten Kunstschaffens an seine Student:innen weiter. Im Unterschied zu anderen Kunstklassen lässt sich der Stil der jetzt gezeigten Werke nicht eindeutig auf Penck zurückführen, doch ist der unverwechselbare Einfluss seiner Denkweise deutlich spürbar. Penck ermutigte seine Student:innen, jegliche Widerstände zu überwinden, den eigenen Ausdruck zu finden und sich hemmungslos der Kunst hinzugeben

Presse

Traum[a]land

Vernissage 25/02/2024
26/02/2024 – 12/05/2024
Schloss Biesdorf Berlin

GODs-DOGs-Gerenot-Richter

Traum[a]land ist eine Ausstellung im Schloss Biesdorf Berlin. Begleitet wird diese mit Veranstaltungen wie Filmscreenings, Artist Talk oder interaktiven Events mit Fachleuten.

Die Ausstellung Traum[a]land lädt ein zu einer Reise in das Unterbewusste. Dem in der letzten Zeit oft inflationär gebrauchten Traumabegriff stellt die Ausstellung eine poetische Visualisierung des Ungesagten und oft Unsagbaren gegenüber. Zu sehen sind Werke von Lara Azul, GODsDOGs, Thomas Klingenstein, Cornelia Renz, Gerenot Richter und Saralisa Volm.

Kuratiert von Anne Simone Kiesiel und Lea Heine

Presse

Meine Fotografie

In meiner Freizeit fotografiere ich leidenschaftlich gerne mit einer meiner analogen Kameras und halte dabei alles fest, was mir vor die Linse kommt. Fotografieren ist für mich ein wundervolles Medium, um mit der scheinbaren Realität zu spielen und sie auf meine ganz eigene Weise einzufangen. Sei es das flüchtige Gefühl eines Moments oder die Bewunderung für ein schönes Objekt – jede Aufnahme erzählt ihre eigene Geschichte.

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